„DEINE AUSBILDUNG · COACHEND FÜHREN“
FÜR EIN ZEITGEMÄSSES FÜHRUNGSVERSTÄNDNIS
VERSTEHE DICH SELBST · ENTWICKLE DEIN TEAM · FÜHRE ERFOLGREICH
Die Terminfindung findet mit allen Teilnehmenden gemeinsam statt, ebenso wie die Wahl der Orte. Die Ausbildung ist Arbeitszeit in der Woche.
Die Ausbildung orientiert sich an den höchsten Zertifizierungs-Maßstäben der führenden Coaching-Verbände und aktuellsten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen.
in Deiner Führungsarbeit. Die Ausbildungs-Themen drehen sich um Führung, Personal, Systemen, Organisationsentwicklung, Rollen in der Komplexität unserer Zeit.
Nah an Deinen eigenen Lebensthemen, didaktisch modern, in außergewöhnlichen Settings und mit Spiegelung durch die Teilnehmenden.
Du erlernst Theorien und Methodiken, übst deren praktische Anwendung und erfährts deren Wirkung auf Dich und Deine Systeme im Job und Leben.
Du investierst in Dich selbst, und Deine ausgereiften Fähigkeiten im Job. Alltagsbezogene direkte Anwendung macht das Erlernte sofort anwendbar.
Die Ausbildung ist DEIN Kraftspender, in der Du lernst, auf Deine Bedürfnisse zu hören. Selbst-Entfaltung und Professionalisierung fließen ineinander.
Du empfängst Wertschätzung während des Lernens und erlangst Selbstkompetenz, im geschützten und vertrauensvollen Raum, unter Gleichgesinnten.
Lass uns reden und sichere Dir Deinen Platz unter Gleichgesinnten!
Für eine Anzahl von neun Führungskräften, angehenden Coaches und Menschen, die sich selbst entfalten wollen. Wir freuen uns auf Leute „mit Lücken“ in der Vita.
Mal in einer Villa, mal in der Toskana oder als Roadtrip. Ihr als Gruppe denkt euch Orte aus, an den gemeinsames Lernen und Selbstentfalten gelingen kann und stimmt euch finanziell dazu ab.
Es beginnt mit einem Kennlern-Gespräch: Du, Elke und Tasso. Finden wir zueinander, so ist das Dein Zugang zum „JA / NEIN“ Tag, 28. März 2026, an dem die 12 Ausbildungstage zeitlich vereinbart werden.
Die Ausbildungskosten für die 12 Tage des Jahres 1 betragen 3.733,-€ zzg. Fahrt-und Übernachtungs-Beträge.
Drei Jahre Gesamtausbildung. Verbindlichkeit jeweils für ein Jahr. 12 Ausbildungstage pro Jahr. Die Termine des 1. Jahres und Orte werden am „Ja / Nein“ Tag vereinbart.
23. Februar 2026
Die aktuelle Ausbildung läuft. Doch Du möchtest bei der nächsten Runde gern dabei sein. Dann bewirb Dich im Formular oder per E-Mail unter: e.klinger@lebenszeitcoaching.de
Wir freuen uns auf Dich!
Die neue Gruppe formiert sich bereits!
Mit einem Kennlern-Tag gehts dann 28. März 2026 los!
Überraschungen erleben, Entfaltungs-Erfahrungen sammeln, coole Menschen treffen, Zeiten und Orte mit allen vereinbaren, Spaß haben.
Vorfreudig, Dich zu treffen, Elke und Tasso
Der Countdown läuft:
Jahr 1 „Die Basis“ mit 12 Aus-Bildungstagen á 311 € kostet Dich Netto 3.733,- €, zzgl. Fahrt- und Übernachtungs-Beträge. Ob unterstützende Förderungen möglich sind, klären wir gemeinsam gern ab.
Das Know-how zweier erfahrener Coaches, die Intelligenz der Gruppe, Deine eigene Selbst-Entfaltung für jeden Lebensbereich.
Du schließt Dein Commitment für das 1. Jahr, und entscheidest Dich jährlich zur Weiterführung, ganz nach Deinem Bedarf.
Bewirb Dich gern bis zum 23. Februar 2026!
Das Interview zur Selbst-Entfaltung. Elke und Tasso antworten auf Fragen, die Du noch nicht gestellt hast.
„Aus-Bildung zur Selbst-Entfaltung. Für haltungsorientierte Menschen. Dein Selbst. Die Führungskraft. Der Coach.“ Weil du die Chance ergreifen kannst, Dein eigenes Selbst kennenzulernen und bewusst zu handeln. Weil das Thema Ausbildung ein verbrauchter Begriff ist und sofort festgesetzte Bilder in den Köpfen erzeugt, und wir mit unserem Konzept genau das Gegenteil bewirken wollen, nämlich Offenheit für völlig neue Wege heißt das Ganze „Aus-Bildung zur Selbst-Entfaltung“. Die Teilnehmenden sind somit die sich Selbstentfaltenden, die „Selbstentfalter“, die sich aus-bilden.
Leben entwickelt sich weiter – im beruflichen und privaten Bereich. So entwickeln sich auch Menschen und Führungs-Themen weiter. Selbsterkennen, Selbstentfaltung für berufliche Entwicklung und persönliches Handeln sind entscheidend. Als Initiatoren geht es uns drum, generell in der Unternehmensführung und im Coaching qualitativ hochwertig zu agieren. Sowohl Führung als auch Coaching sind unserer Meinung nach Buzzwords die sehr vielfältig gebraucht werden und beide keinen Schutzfaktor haben. Darum denken wir, dass die Zeit ist reif für ein neues Konzept, zum Aus-Bilden der Menschen.
Das Besondere: mehrere Dimensionen werden betrachtet: vom Ich, über die Außenperspektive, zum Wir übergehend. Aus-Bildung im doppelten Sinn: sich selbst bilden, im Tun, erleben, ausprobieren mit gleichgesinnten Kollegen und Kolleginnen. Methodisch im Aus-Bildungs-Konzept enthalten sind das aktive Erlernen und Nutzen von agilen Methoden und des „new work“, genauso wie Einzelcoachings für alle Teilnehmenden. Die agilen Methoden, die eingeführt werden, sind fester Bestandteil der Aus-Bildung. Wir reden nicht nur darüber und üben das einmal. Sondern die gesamte Aus-Bildung ist darauf angepasst. Das Besondere ist also, dass wir das Thema Eigenverantwortung aller Macher und Teilnehmenden ernst nehmen.
Das Konzept gibt auf die Fragen Antwort, die Du Dir selbst stellst, und es bietet die Räume für Fragen, sowie die Möglichkeit für neue Perspektiven an. Wir alle können nur sehen, was wir sehen können und werden im Laufe dieses Prozesses, dieses Aus-Bildens weitere Fragen haben, auf die es dann tiefere Antworten geben wird, hinsichtlich meiner Selbst, meines Umfeldes, wie wirke ich, warum verhalte ich mich, wie ich mich verhalte, wie kann ich Verhalten ändern und Selbstwirksamkeit und Selbstkonzepte entwickeln? Und das bezogen auf dich als Persönlichkeit, deine Tätigkeit in der Führung, deinen Wunsch coachend zu führen oder gar als Coach zu arbeiten.
Uns im direkten Austausch mit Menschen zu befinden, begeistert uns, es ein gemeinsames Entwickeln sein wird, dass unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen und das Ganze in selbstgewähltem Umfeld der Teilnehmenden und einem iterativen Rhythmus stattfindet. Also dieser Sprung ins Wasser. Einfach zu wissen, wir werden schwimmen, und ja, wir werden auch nass dabei und alle anderen tun dasselbe. Und, ja es hat auch einen Aspekt von Abenteuer. Wir sind neugierig, wozu sind wir Menschen, die wir uns als reifende und gereifte Persönlichkeiten bezeichnen, fähig und wo ist da auch die ein- oder andere Grenze?
Wir sehen interessante, vielfältige Menschen mit vielfältigen Lebenserfahrungen mit vielen Fragen in ungewöhnlichen Settings, an schönen Orten. Wir sehen, wie sich Teilnehmer und Teilnehmerinnen über die Erfolge der anderen freuen, über das Vorankommen und das sich entwickeln. Wir haben Bilder vor Augen, wo die Teilnehmenden irgendwo laufen, gehen, im Gras sitzen, auch mal zusammen kochen. Das Umfeld darf sich wandeln. Ein Umfeld, wo freies Denken möglich ist, frei von Konventionen und frei von „wie macht man das“, „Wie hat so etwas normalerweise statt zu finden“. Wir sehen Bilder, wo alle begeistert sind, weil sie Teil ihres eigenen Experimentes sind.
Es richtet sich an Menschen, die sich BEWUSST für die Aus-Bildung entschieden haben, die sich entfalten wollen und die Veränderung begrüßen. Es geht um lebendiges Sein, gern mit “Lücken” in der Vita.
Die Menschen, die sich dafür interessieren und für sich die Entscheidung getroffen haben, sind dann auch die Menschen, die ihr Leben so organisieren, dass das Thema „Aus-Bildung zur Selbst-Entfaltung“ den entsprechenden Stellenwert bekommt, so dass andere Dinge drum herum gebaut werden.
Die Macher sind die Teilnehmenden, die aktiv sind, die sich mit Ihren Gedanken einbringen. Sie werden von Elke und Tasso begleitet. Die ihnen mit Fachkompetenz und Methodenvielfalt sowie menschlicher Nähe und Empathie helfen und sie im Prozess der Selbst-Entfaltung halten und unterstützen.
Initiiert wurde das Ganze von Elke Klinger und Tasso Carl. Gleichzeitig ist es Inhalt des Konzeptes, dass alle Teilnehmenden „Macher“ sind. Es gibt kein „frontal“ und „verschult“. Sondern jeder partizipiert, sowohl als Macher und Initiator. Also jede*r ist alles.
Der Prozess umfasst drei Ebenen, was sich in drei Jahresabschnitten widerspiegelt. Das erste Jahr wird sich in den drei Perspektiven „Außen“, „Ich“ und „Wir“ dem Thema Selbst-Entfaltung stellen. Das zweite Jahr vertieft den Gedanken in Hinblick auf das Thema „Führung“ und auf die Auseinandersetzung mit bewussten Coaching-basierten Methoden. Das Dritte Jahr, als Aufbau, wird sich dem Schwerpunkt „Coachen als Profession“ widmen. Der Gesamtprozess erstreckt sich über drei Jahre, mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Im ersten Jahr geht es um „mich als Person“. Im zweiten Jahr um „mich als Führungskraft“, im coachend Führen. Jede Methode wird selbst erfahren und erlebt, anschließend reflektiert und methodisch eingeordnet, in seiner Wirkung und Anwendbarkeit. Das dritte Jahr zielt darauf ab, selbst als Coach tätig zu werden. Es geht hier dann um die Professionalisierung.
Gern treffen wir uns zu einem Kennlern-Gespräch. Finden wir hier zueinander, so gehts mit dem “JA/NEIN” Tag am 23. Januar 2021 weiter, an dem sich die Gruppe findet und Organisatorisches geklärt wird. Zu diesem Tag meldest Du Dich bitte bis zum 01. Dezember 2020 an.
Wie heißt die Aus-Bildung und warum?
„Aus-Bildung zur Selbst-Entfaltung. Für haltungsorientierte Menschen. Dein Selbst. Die Führungskraft. Der Coach.“ Weil du die Chance ergreifen kannst, Dein eigenes Selbst kennenzulernen und bewusst zu handeln. Weil das Thema Ausbildung ein verbrauchter Begriff ist und sofort festgesetzte Bilder in den Köpfen erzeugt, und wir mit unserem Konzept genau das Gegenteil bewirken wollen, nämlich Offenheit für völlig neue Wege heißt das Ganze „Aus-Bildung zur Selbst-Entfaltung“. Die Teilnehmenden sind somit die sich Selbstentfaltenden, die „Selbstentfalter“, die sich aus-bilden.
Warum ein weiteres Aus-Bildungs-Konzept?
Leben entwickelt sich weiter – im beruflichen und privaten Bereich. So entwickeln sich auch Menschen und Führungs-Themen weiter. Selbsterkennen, Selbstentfaltung für berufliche Entwicklung und persönliches Handeln sind entscheidend. Als Initiatoren geht es uns drum, generell in der Unternehmensführung und im Coaching qualitativ hochwertig zu agieren. Sowohl Führung als auch Coaching sind unserer Meinung nach Buzzwords die sehr vielfältig gebraucht werden und beide keinen Schutzfaktor haben. Darum denken wir, dass die Zeit ist reif für ein neues Konzept, zum Aus-Bilden der Menschen.
Was ist das Besondere an dem Aus-Bildungs-Konzept?
Das Besondere: mehrere Dimensionen werden betrachtet: vom Ich, über die Außenperspektive, zum Wir übergehend. Aus-Bildung im doppelten Sinn: sich selbst bilden, im Tun, erleben, ausprobieren mit gleichgesinnten Kollegen und Kolleginnen. Methodisch im Aus-Bildungs-Konzept enthalten sind das aktive Erlernen und Nutzen von agilen Methoden und des „new work“, genauso wie Einzelcoachings für alle Teilnehmenden. Die agilen Methoden, die eingeführt werden, sind fester Bestandteil der Aus-Bildung. Wir reden nicht nur darüber und üben das einmal. Sondern die gesamte Aus-Bildung ist darauf angepasst. Das Besondere ist also, dass wir das Thema Eigenverantwortung aller Macher und Teilnehmenden ernst nehmen.
Worauf gibt das Konzept Antworten?
Das Konzept gibt auf die Fragen Antwort, die Du Dir selbst stellst, und es bietet die Räume für Fragen, sowie die Möglichkeit für neue Perspektiven an. Wir alle können nur sehen, was wir sehen können und werden im Laufe dieses Prozesses, dieses Aus-Bildens weitere Fragen haben, auf die es dann tiefere Antworten geben wird, hinsichtlich meiner Selbst, meines Umfeldes, wie wirke ich, warum verhalte ich mich, wie ich mich verhalte, wie kann ich Verhalten ändern und Selbstwirksamkeit und Selbstkonzepte entwickeln? Und das bezogen auf dich als Persönlichkeit, deine Tätigkeit in der Führung, deinen Wunsch coachend zu führen oder gar als Coach zu arbeiten.
Was begeistert uns als Initiatoren selbst daran?
Uns im direkten Austausch mit Menschen zu befinden, begeistert uns, es ein gemeinsames Entwickeln sein wird, dass unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen und das Ganze in selbstgewähltem Umfeld der Teilnehmenden und einem iterativen Rhythmus stattfindet. Also dieser Sprung ins Wasser. Einfach zu wissen, wir werden schwimmen, und ja, wir werden auch nass dabei und alle anderen tun dasselbe. Und, ja es hat auch einen Aspekt von Abenteuer. Wir sind neugierig, wozu sind wir Menschen, die wir uns als reifende und gereifte Persönlichkeiten bezeichnen, fähig und wo ist da auch die ein- oder andere Grenze?
Welche Bilder sehen wir vor Augen?
Wir sehen interessante, vielfältige Menschen mit vielfältigen Lebenserfahrungen mit vielen Fragen in ungewöhnlichen Settings, an schönen Orten. Wir sehen, wie sich Teilnehmer und Teilnehmerinnen über die Erfolge der anderen freuen, über das Vorankommen und das sich entwickeln. Wir haben Bilder vor Augen, wo die Teilnehmenden irgendwo laufen, gehen, im Gras sitzen, auch mal zusammen kochen. Das Umfeld darf sich wandeln. Ein Umfeld, wo freies Denken möglich ist, frei von Konventionen und frei von „wie macht man das“, „Wie hat so etwas normalerweise statt zu finden“. Wir sehen Bilder, wo alle begeistert sind, weil sie Teil ihres eigenen Experimentes sind.
An wen richtet sich das Konzept?
Es richtet sich an Menschen, die sich BEWUSST für die Aus-Bildung entschieden haben, die sich entfalten wollen und die Veränderung begrüßen. Es geht um lebendiges Sein, gern mit „Lücken“ in der Vita.
Was ist, wenn ich als Teilnehmende/r keine Zeit habe?
Die Menschen, die sich dafür interessieren und für sich die Entscheidung getroffen haben, sind dann auch die Menschen, die ihr Leben so organisieren, dass das Thema „Aus-Bildung zur Selbst-Entfaltung“ den entsprechenden Stellenwert bekommt, so dass andere Dinge drum herum gebaut werden.
Wer sind die Macher?
Die Macher sind die Teilnehmenden, die aktiv sind, die sich mit Ihren Gedanken einbringen. Sie werden von Elke und Tasso begleitet. Die ihnen mit Fachkompetenz und Methodenvielfalt sowie menschlicher Nähe und Empathie helfen und sie im Prozess der Selbst-Entfaltung halten und unterstützen.
Initiiert wurde das Ganze von Elke Klinger und Tasso Carl. Gleichzeitig ist es Inhalt des Konzeptes, dass alle Teilnehmenden „Macher“ sind. Es gibt kein „frontal“ und „verschult“. Sondern jeder partizipiert, sowohl als Macher und Initiator. Also jede*r ist alles.
Wie ist der Prozess inhaltlich gestaltet?
Der Prozess umfasst drei Ebenen, was sich in drei Jahresabschnitten widerspiegelt. Das erste Jahr wird sich in den drei Perspektiven „Außen“, „Ich“ und „Wir“ dem Thema Selbst-Entfaltung stellen. Das zweite Jahr vertieft den Gedanken in Hinblick auf das Thema „Führung“ und auf die Auseinandersetzung mit bewussten Coaching-basierten Methoden. Das Dritte Jahr, als Aufbau, wird sich dem Schwerpunkt „Coachen als Profession“ widmen. Der Gesamtprozess erstreckt sich über drei Jahre, mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Im ersten Jahr geht es um „mich als Person“. Im zweiten Jahr um „mich als Führungskraft“, im coachend Führen. Jede Methode wird selbst erfahren und erlebt, anschließend reflektiert und methodisch eingeordnet, in seiner Wirkung und Anwendbarkeit. Das dritte Jahr zielt darauf ab, selbst als Coach tätig zu werden. Es geht hier dann um die Professionalisierung.
Wie werde ich Teilnehmender?
Gern treffen wir uns zu einem Kennlern-Gespräch. Finden wir hier zueinander, so gehts mit dem „JA/NEIN“ Tag am 23. Januar 2021 weiter, an dem sich die Gruppe findet und Organisatorisches geklärt wird. Zu diesem Tag meldest Du Dich bitte bis zum 01. Dezember 2020 an.
Die Aus-Bildungs-Inhalte betrachten wir jeweils auf drei Dimensionen:
das Außen, das Ich, das Wir.
Dabei gehen wir in jeder Phase in den Schritten vor: Erfahren – Erleben – Reflektieren – Einordnen – Absichern
Jahr 1: Deine Zeit der Selbst-Entfaltung – Die Basis
„Ich möchte mich selbst kennen, um anderen geklärt zu begegnen.“
Inhaltliche Auseinandersetzung in Jahr 1:
Attribution, blinder Fleck, Energiebilanz, Fremdbild/Selbstbild, Gefühle primär/sekundär, Haltung, Hoch-Tief-Status, Identität, inneres Team, Konstruktivismus, Kontrakt, Lebensthema, Systemtheorie, Menschenbild, Methodenkompetenz, Mottoziel, Muster, Neurobiologische Grundlagen, Perspektivwechsel, Pfadabhängigkeit, PSI, Resilienz, Rollen, Schmerz/Schmerzkiller Selbstregulation, Selbstwahrnehmung, Selbstzugang, Transaktionsanalyse, Veränderung, Werte, ZRM®
Umgang mit Coachingmethoden zur Selbstklärung.
Jahr 2: Deine Zeit der Führung-Skills – Der Ausbau
„Ich vertiefe die Themen der Führung zum souveränen Handeln.“
Inhaltliche Auseinandersetzung in Jahr 2:
Agiles Arbeiten, aktives Zuhören, Arbeitsformen der Zukunft , Delegieren, Design Thinking, Eigenverantwortung, Entscheiden, Feedback, Führungskonzept, Führungsstile, Gesprächsführung, Gruppendynamik, inneres Außen / äußeres Außen, Kommunikationsmodelle, Konfliktlösung, Kritikgespräch, Mediation, Methodenkompetenz, Passung, Passung trotz Veränderung, Reflektion der eigenen Veränderung, Resonanz, Ressourcen, Ressourcenmodell, Rolle als coachende Führungskraft, Stabilisierung neues Selbstverständnis, Schwarmintelligenz, Scrum, Selbstwirksamkeit Teamentwicklung, Teamkonstellation, Teamphasen, Teamentwicklung, Übungssessions
Anwenden der Coachingmethoden in der Führungsarbeit.
Jahr 3: Deine Zeit, um Coach zu werden – Die Profession
„Ich werde professioneller systemischer Coach.“
Inhaltliche Auseinandersetzung in Jahr 3:
Abgrenzung, Auftragsklärung, Beobachtung 1., 2., 3. Ordnung, Beratung, Bewertungsfreiheit, Coach/Coachee, Coaching , Coachingprozess, erste eigene Klienten, Evaluation, Kontraktgestaltung, Körpersprache, Lehrcoachings, Lernmodelle, Lösungsverantwortung, Marketing, Methodenkompetenz, Neutralität, Nichtwissen, Passung, Preisgestaltung, Prozessverantwortung, Rollenklarheit, Selbstkonzept, Selbstsorge, Supervision, Therapie, Transfer, Übertragung, Übungssessions
Souveränes Arbeiten als haltungsorientierter systemischer Coach.
In den zu vermittelnden Kernkompetenzen (für coachende Führungskräfte und Coaches) orientieren wir uns an denen des ICF® (International Coach Federation), da uns dieses Maß als Qualitätsstandard wichtig ist (bedankend übertragen von: https://www.coachfederation.de)
Einhaltung der Ethik-Richtlinien und professioneller Standards: Beschreibt das Verständnis der Ethik und Standards des Coaching und die Fähigkeit, sie in im Rahmen des Coachings angemessen anzuwenden.
Treffen einer Vereinbarung: Beschreibt die Fähigkeit zu verstehen, was in der jeweiligen Coaching-Interaktion erforderlich ist und sich mit Interessenten und neuen Klienten über den Coaching-Prozess und die Coaching-Beziehung zu einigen.
Vertrauen und Vertrautheit herstellen: Beschreibt die Fähigkeit, eine sichere, unterstützende Umgebung herzustellen, die bleibenden gegenseitigen Respekt und bleibendes gegenseitiges Vertrauen schafft.
Präsenz: Beschreibt die Fähigkeit mit voller Aufmerksamkeit präsent zu sein und die Fähigkeit, eine spontane Beziehung mit dem Klienten aufzubauen, die durch offene, flexible, vertrauensvolle und selbstbewusste Interaktion geprägt ist.
Aktives Zuhören: Beschreibt die Fähigkeit, sich vollständig auf das zu konzentrieren, was der Klient sagt und nicht sagt und darauf, die Bedeutung des Gesagten im Kontext der Wünsche des Klienten zu verstehen und darüber hinaus die Fähigkeit, das Ausdrucksvermögen des Klienten zu fördern.
Wirkungsvoll Fragen: Beschreibt die Fähigkeit, durch Fragen die Informationen offen zu legen, die nötig sind, damit der Klienten maximal von der Coaching-Beziehung profitieren kann oder die für die Coaching-Beziehung nützlich sind.
Direkte Kommunikation: Beschreibt die Fähigkeit, während der Coaching-Sitzungen effektiv zu kommunizieren und eine Sprache zu gebrauchen, die die größtmögliche positive Wirkung auf den Klienten hat.
Bewusstsein schaffen: Beschreibt die Fähigkeit, vielfältige Informationsquellen zu bewerten, daraus ein Gesamtbild zusammenzusetzen und Interpretationen zu liefern, die dem Klienten zu einem stärkeren Bewusstsein verhelfen und es ihm so ermöglichen, die vereinbarten Ziele zu erreichen.
Handlungen entwerfen: Beschreibt die Fähigkeit, zusammen mit dem Klienten Möglichkeiten zum kontinuierlichen Lernen im Rahmen des Coaching und in Situationen des persönlichen und des beruflichen Lebens zu schaffen, sowie Möglichkeiten für neues Handeln zu schaffen, das so effektiv wie möglich zu den vereinbarten Ergebnissen führt.
Planung und Zielsetzung: Beschreibt die Fähigkeit, einen effektiven Coaching-Plan mit dem Klienten aufzustellen und sich an ihn zu halten.
Umgang mit Fortschritt und Verantwortlichkeit: Beschreibt die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was wichtig für den Klienten ist, es aber seiner Verantwortung zu überlassen, ob er handelt.
Die Wirksamkeit, Qualität und Professionalität steht und fällt mit der Kompetenz, Einstellung und Haltung, die Du als Coach bzw. als coachende Führungskraft beherrschst und ausstrahlst.
Ziel der Aus-Bildung ist es, von einem integrativen Beratungskonzept für berufliches Handeln ausgehend, fundierte Kompetenzen für Coaching im beruflichen Kontext (weiter-) zu entwicklen, die es den Teilnehmenden ermöglichen, den multiperspektivischen Handlungsanforderungen ihrer zukünftigen Coachees gerecht zu werden. Unser integratives Aus-Bildungskonzept verbindet übergreifendes sozialwissenschaftliches Know-how, neurowissenschaftliche Erkenntnisse mit ganzheitlichen Methoden des Lernens. Unsere Aus-Bildung zielt auf eine Klärung der Rolle und des Selbstverständnisses als Führungskraft und Coach sowie auf eine Erweiterung der Kompetenz- und Wissensdimensionen: